Die Ausarbeitung und Umsetzung des Sanierungskonzeptes erfolgte durch das Architekturbüro HMS aus Spiez.
Grundsätzlich wurde das Grosse Höchhus von allen neuzeitlichen Einbauten und Verkleidungen befreit. Im Erdgeschoss wurde durch archäologische Grabungen ein seltener Töpferofen aus dem 19. Jahrhundert freigelegt. Der im 1. Obergeschoss durch Peter Surer im 16. Jahrhundert erstellte Festsaal wurde rekonstruiert und renoviert. Sämtliche übrigen Räumlichkeiten wurden in enger Zusammenarbeit zwischen Bauherrschaft, Kantonaler Denkmalpflege, Architekten und dem Archäologischem Dienst des Kantons Bern restauriert.
Das historisch wertvolle Höchhus kehrt zu neuem Glanz und Ruhm zurück!